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Osteopathie ist eine faszinierende Behandlungsmethode, die ein umfassendes Wissen über Anatomie, Physiologie und Embryologie erfordert. Diese Kenntnisse sind eine wichtige Grundlage, um das Gewebe des Patienten sehr gut zu hören und zu fühlen, bevor man es behandelt. Osteopathie bietet die Möglichkeit auf unterschiedlichen Ebenen des Körpers zu behandeln, wie beispielsweise dem Knochensystem, Fasziensystem, Craniosakralsystem, immunologischen Systemen, viszeralen Systemen, hormonellen Systemen, psychologischen Systemen, Nervensystemen und Blutgefäßen.
Die Behandlungsmethode ermöglicht es das Gewebe an den Ursprung zurückzuführen und sich daran zu erinnern. Deshalb ist embryologisches Wissen wichtig. Das sind die Selbstheilungskräfte, die in der Osteopathie genutzt werden. Ich behandle eine Vielzahl von Beschwerden wie Rücken- und Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Atembeschwerden und Stress. Meine Behandlungen sind für Menschen jeden Alters geeignet, von Neugeborenen bis zu älteren Menschen.
Osteopathie ist eine effektive und natürliche Art der Gesundheitsversorgung und hilft dabei Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu verbessern.
Die Osteopathie für Babys und Kinder, auch als pädiatrische Osteopathie bezeichnet, konzentriert sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Säuglingen und Kindern. Pädiatrische Osteopathen sind darauf spezialisiert die besonderen Bedürfnisse und Herausforderungen des wachsenden Körpers eines Kindes zu verstehen und zu behandeln.
Bei Babys und Kindern wird eine sanfte, nicht-invasive Technik angewendet, die dem Alter und der Entwicklung des Kindes angepasst ist. Der Osteopath arbeitet dabei mit dem natürlichen Bewegungsablauf des Kindes und der Struktur seines Körpers. Die Behandlung erfolgt immer in enger Zusammenarbeit mit den Eltern, um sicherzustellen, dass das Kind in einer ruhigen und vertrauensvollen Umgebung behandelt wird.
Die integrative Babytherapie bezieht sich auf die Prä- und Perinatalen Geburtstraumen, die durch Babykörpersprache erkannt werden.
In den Behandlungen werden die Pränatalen Erfahrungen im Bauch und die vier unterschiedliche Geburtsphasen aus der Perspektive der Babys untersucht, die durch eine Baby-Körpersprache präsentiert wird. So lernen wir die Babies zu verstehen und anzuerkennen was sie erlebt haben und somit die Rückbildung zu unterstützen.
Diese Pränatalen Erfahrungen im Bauch und die vier Phasen sind für die Babies Belastung und Herausforderung zugleich und um sie herum kreisen Themen, die uns unser Leben lang beeinflussen. Jedes dieser Bereiche fokussiert eine der Phasen, sodass wir den Einfluss unserer Geburt erkennen und anerkennen können. In jedem der Bereiche werden Techniken angewendet, die die Rückbildung unterstützen.
Craniosacral-Therapie ist eine Behandlungsform, die sich aus der Osteopathie entwickelt hat. Sie behandelt Faszien, Membranen und die Fluida. Die Behandlung erfolgt besonders am Kreuzbein und Schädelknochen, aber auch an Extremitäten, Wirbelsäule, Zwergfell, Becken, Thorax und am Zugenbein ist es möglich.
Krankengymnastik ist eine wichtige Behandlungsmethode in der Physiotherapie, die auf die Wiederherstellung der Funktionen des Bewegungsapparates abzielt. Es handelt sich hierbei um eine individuell angepasste Therapie, die auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt wird.
Die Krankengymnastik kann bei vielen verschiedenen Erkrankungen angewendet werden, wie z.B. Rückenschmerzen, Gelenkbeschwerden, Wirbelsäulenerkrankungen, Sportverletzungen oder Neurologischen Erkrankungen. Die Therapie umfasst sowohl passive Übungen, die vom Therapeuten durchgeführt werden, als auch aktive Übungen, die der Patient selbst ausführt.
Ein wichtiger Teil der Krankengymnastik ist die Schmerzlinderung. Durch gezielte Übungen können Schmerzen gelindert und Beweglichkeit verbessert werden. Außerdem wird die Muskelkraft gestärkt oder gedehnt und die Koordination verbessert, was wiederum die Funktionsfähigkeit des Patienten verbessert.
Eine Krankengymnastik-Behandlung wird von einem ausgebildeten Physiotherapeuten durchgeführt. Dieser arbeitet eng mit dem behandelnden Arzt zusammen, um eine optimale Therapie für den Patienten zu entwickeln. Die Dauer und Intensität der Therapie hängt von der jeweiligen Erkrankung und dem Therapieziel ab.
Insgesamt kann Krankengymnastik eine wertvolle Ergänzung zur medikamentösen Behandlung und anderen Therapiemethoden sein. Es ist eine sichere und effektive Behandlungsmethode, die bei richtiger Anwendung positive Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Patienten haben kann.
Die manuelle Therapie ist eine körperliche Behandlungsmethode, die von speziell ausgebildeten Therapeuten durchgeführt wird. Dabei werden manuelle Techniken wie Mobilisation und Manipulation eingesetzt, um Gelenk- und Muskelfunktionen zu verbessern, Schmerzen zu lindern und Beweglichkeit zu erhöhen. Die manuelle Therapie kann bei verschiedenen Beschwerden wie Rückenschmerzen, Nackenverspannungen oder Gelenkproblemen eingesetzt werden und ist oft Teil eines umfassenden Therapieplans. Vor der Behandlung erfolgt eine genaue Untersuchung und Diagnosestellung, um individuell auf den Patienten einzugehen.
KG ZNS ist Krankengymnastik für das zentrale Nervensystem. Das Bobath Konzept beinhaltet eine neurologisch, begründeten, interdisziplinär anwendbaren Ansatz zur Befunderhebung, Therapie und Hilfe für die Bewältigung des Alltages bei Menschen, was deren Fähigkeit zur Teilhabe am täglichen Leben durch eine neurologische oder Entwicklungsstörung eingeschränkt ist.
Dabei werden motorische, sensorische, perzeptive, kognitive, kommunikative emotionale und soziale Funktionen ihrer Wechselwirksamkeit berücksichtigt und Therapeutisch einbezogen.
Besonders angewendet wird Bobath bei Schlaganfall, Multiple Sklerose, Parkinson, Rückenmarkverletzungen oder veränderter Gleichgewichtsreaktion.
KG ZNS ist Krankengymnastik für das zentrale Nervensystem.
Das Bobath Konzept beinhaltet eine neurologisch, begründeten, interdisziplinär anwendbaren Ansatz zur Befunderhebung, Therapie und Hilfe für die Bewältigung des Alltages bei Menschen, was deren Fähigkeit zur Teilhabe am täglichen Leben durch eine neurologische oder Entwicklungsstörung eingeschränkt ist.
Dabei werden motorische, sensorische, perzeptive, kognitive, kommunikative emotionale und soziale Funktionen ihrer Wechselwirksamkeit berücksichtigt und Therapeutisch einbezogen.
Bei der Behandlung von ZNS-Erkrankungen (zentrales Nervensystem) durch Krankengymnastik bei Kindern gibt es einige wichtige Unterschiede im Vergleich zur Behandlung von Erwachsenen, die zu beachten sind:
Insgesamt erfordert die Behandlung von ZNS-Erkrankungen bei Kindern eine spezielle Herangehensweise, die auf die Bedürfnisse des Kindes abgestimmt ist. Ein erfahrener Therapeut kann die Behandlung so gestalten, dass sie effektiv und zugleich angenehm und motivierend für das Kind ist.
Die Rota-Therapie ist ein neurophysiologisches Behandlungsprinzip besonders für Säuglinge und Kinder, aber auch für Erwachsene, welches die Grundzüge der motorischen Entwicklung thematisiert. Es geht darum, sich mit Rotation im Raum und in der Wirbelsäule gut koordiniert zu bewegen. Die Rotationen wirken sich auf die zentrale Tonusregulation im Körper aus, die sich bei vielen Auffälligkeiten und Krankheitsbildern als zentrales Thema zeigt, z.B. Kinder mit Koordinationsstörungen, Konzentrationsstörungen, Wahrnehmungsstörungen, Cerebrale Erkrankungen, bei persistierend frühkindlichen Reflexen, bei Erwachsenen auch Koordinationsstörungen, Cerebrale Erkrankungen (Schlaganfall, MS Multiple Sclerose).
In der Behandlung kommen für Eltern und Angehörige aber auch für Patienten selbst einfach erlernbare Bewegungsübungen zum Einsatz, bei Kleinkindern und Säuglingen auf dem Schoß, bei Kindern und Erwachsenen auf dem Boden oder je nach Bedarf auch im Bett oder auf der Liege. Um eine optimale Aufrichtung gegen die Schwerkraft zu ermöglichen, sei es beim Krabbeln oder im Gangbild, benötigt es Basisfähigkeiten für eine freie Entwicklung der Kopfkontrolle.
Basisfähigkeiten werden prophylaktisch in der Therapie und im Alltag unterstützt.
Krankengymnastik PNF steht für Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation und ist eine spezielle Form der Krankengymnastik, die dazu dient, die Muskel- und Nervenfunktion zu verbessern. Dabei werden die natürlichen Bewegungsmuster des Körpers genutzt, um die Beweglichkeit, Koordination, Stabilität und Kraft zu verbessern.
Die Behandlung erfolgt durch einen speziell ausgebildeten Physiotherapeuten und umfasst verschiedene Techniken wie Widerstandstraining, Dehnung, Stimulation und Kräftigung der Muskulatur. Das Ziel ist es, das Zusammenspiel von Muskeln und Nerven zu verbessern und dadurch eine gesteigerte Beweglichkeit, Koordination und Stabilität zu erreichen.
Die Behandlung beginnt in der Regel mit einer ausführlichen Anamnese und Untersuchung des Patienten, um individuelle Ziele zu definieren und den Therapieplan zu erstellen. Dabei werden auch die Bewegungseinschränkungen, Schmerzen und Funktionsstörungen des Patienten erfasst.
Im Rahmen der Behandlung werden dann verschiedene Techniken eingesetzt, wie zum Beispiel das sogenannte „Patterned Resistance Training“, bei dem der Patient bestimmte Bewegungsmuster mit Widerstand übt. Auch die „Manual Resistance Techniques“ kommen zum Einsatz, bei denen der Physiotherapeut manuell Widerstand gegen die Bewegung des Patienten ausübt.
Ziel ist es, die Beweglichkeit und Koordination des Patienten zu verbessern, um ihm zu einer besseren Funktionalität im Alltag zu verhelfen. Die Krankengymnastik PNF kann bei verschiedenen Beschwerden und Erkrankungen eingesetzt werden, wie zum Beispiel nach Verletzungen oder Operationen, bei neurologischen Erkrankungen oder bei Muskel- und Gelenkbeschwerden.
In der Physiotherapie wird die Lymphdrainage als eine spezielle manuelle Therapie angewendet, um den Lymphfluss im Körper zu fördern. Die Technik wird in der Regel von speziell ausgebildeten Physiotherapeuten durchgeführt, die über fundierte Kenntnisse des Lymphsystems und der Anatomie des Körpers verfügen.
Die Lymphdrainage in der Physiotherapie wird in der Regel durch sanfte, rhythmisches Streichungen, Kreisungen und Pumpbewegungen mit den Händen durchgeführt. Die Massage beginnt typischerweise an den Lymphknoten, um diese zu stimulieren und die Lymphflüssigkeit zu mobilisieren. Dann wird die Massage in Richtung der zentralen Lymphgefäße fortgesetzt, um die Lymphflüssigkeit abzutransportieren.
Die Lymphdrainage in der Physiotherapie wird oft bei Schwellungen (Ödemen) eingesetzt, die aufgrund von Lymphstauungen entstehen können, z.B. nach einer Operation, einer Verletzung oder bei einer chronischen Erkrankung. Ziel der Therapie ist es, den Lymphfluss zu verbessern, Schmerzen zu reduzieren, Entzündungen zu lindern und die Heilung zu fördern.
Massage ist eine Technik, die in der Physiotherapie verwendet wird, um Muskelschmerzen, Muskelverspannungen und Steifheit zu lindern und die Durchblutung zu verbessern. Es kann auch zur Vorbereitung des Körpers auf andere physiotherapeutische Behandlungen wie Dehnübungen oder Gelenkmobilisation eingesetzt werden.
Die Massage wird normalerweise von einem ausgebildeten Physiotherapeuten durchgeführt. Die Technik kann variieren, aber im Allgemeinen beinhaltet sie das Anwenden von sanftem bis mittlerem Druck auf die Haut und das darunterliegende Gewebe. Es gibt verschiedene Arten von Massagen, einschließlich:
Die Faszienbehandlung in der Physiotherapie ist eine Technik, die sich auf die Faszien des Körpers konzentriert. Faszien sind dünne, zähe Bindegewebe, die sich um Muskeln, Knochen und Organe herum befinden und diese stabilisieren. Eine Faszienbehandlung kann dazu beitragen, Verspannungen, Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit zu lösen.
Es gibt verschiedene Techniken, die bei einer Faszienbehandlung eingesetzt werden können, darunter:
Fango und Heißluft sind zwei häufig verwendete Behandlungsmethoden in der Physiotherapie. Beide werden in der Regel zur Schmerzlinderung und Entspannung von Muskeln eingesetzt.
Fango ist eine Wärmeanwendung, bei der eine Paste aus vulkanischem Ton und Wasser auf die betroffene Stelle aufgetragen wird. Der Fango wird dann mit speziellen Leinentüchern abgedeckt und mit einer Wärmelampe oder Infrarotstrahlern erwärmt. Die Wärme dringt tief in das Gewebe ein und fördert die Durchblutung, wodurch Entzündungen gelindert und die Heilung beschleunigt werden können.
Heißluft wird auf ähnliche Weise wie Fango angewendet, jedoch ohne die Paste. Stattdessen wird die betroffene Stelle direkt mit einem Strahl heißer Luft behandelt. Die Wärme fördert auch hier die Durchblutung und löst Verspannungen und Verkrampfungen.
Beide Methoden können bei verschiedenen Erkrankungen wie Muskelverspannungen, Arthritis, Fibromyalgie und anderen Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt werden. Die Anzahl der Sitzungen hängt von der Schwere der Erkrankung ab und sollte immer mit einem qualifizierten Physiotherapeuten abgesprochen werden.
KG-Geräte (Krankengymnastik-Geräte) sind spezielle physiotherapeutische Geräte, die dazu dienen, die motorischen Fähigkeiten von Patienten zu verbessern und ihnen bei der Rehabilitation nach einer Verletzung, Operation oder Krankheit zu helfen.
Es gibt verschiedene Arten von KG-Geräten, die für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden können. z.b. Bewegungstrainer: Diese Geräte helfen dabei, die Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern und die Muskeln zu stärken.
Die Anwendung von KG-Geräten erfolgt immer unter Anleitung eines ausgebildeten Physiotherapeuten. Dieser wählt das passende Gerät und passt es individuell an die Bedürfnisse und Ziele des Patienten an. In der Regel werden die Geräte in Kombination mit anderen physiotherapeutischen Übungen eingesetzt, um die Wirksamkeit der Behandlung zu maximieren.
Krankengymnastik mit Schlingentischbehandlung ist eine effektive Methode, um Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zu lindern. Die Schlingentischbehandlung nutzt die Schwerkraft, um Gelenke und Muskeln zu dehnen und zu stärken.
Während der Behandlung wird der Patient in einer Art Schlinge unterstützt, die an einem Schlingentisch befestigt ist. Dies ermöglicht es dem Therapeuten, gezielt Druck auf bestimmte Körperteile auszuüben, um Verklemmungen und Schmerzen zu lösen.
Die Schlingentischbehandlung ist besonders nützlich bei Problemen wie Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Schulterschmerzen und anderen Gelenkproblemen. Es kann auch helfen, Beweglichkeit und Koordination wiederherzustellen und die körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern.
Ein großer Vorteil der Schlingentischbehandlung ist, dass sie schonender und weniger invasiv ist als viele andere Behandlungsmethoden. Außerdem kann sie in Kombination mit anderen Therapien, wie Massagen und Krankengymnastik, angewendet werden, um eine noch größere Wirkung zu erzielen.
Wenn Sie unter Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen leiden, kann eine Schlingentischbehandlung eine wertvolle Ergänzung zu Ihrer Therapie sein.
Die Krankengymnastik nach Katharina Schroth ist eine spezielle Behandlungsmethode für Patienten mit Skoliose. Diese Methode wurde im 20. Jahrhundert von der deutschen Krankengymnastin Katharina Schroth entwickelt und hat sich seitdem als wirksames Therapiekonzept etabliert.
Die Skoliose bezeichnet eine chronische dreidimensionale Verdrehung und Biegung der Wirbelsäule. Da die Skoliose meist im Wachstumsalter auftritt, können vor allem Kinder und Jugendliche davon betroffen sein. Ohne entsprechende Behandlung kann sich die Verkrümmung mit zunehmendem Wachstum weiter ausprägen. Dadurch kann es zu einer eingeschränkten Beweglichkeit des Oberkörpers, zur Einschränkung der Funktion der Organe, oder aber zu dauerhaft bestehenden Schmerzen im Rücken kommen.
Bei besonders stark ausgeprägten Skoliosen kann ein individuell angefertigtes Korsett helfen.
Die Skoliosetherapie nach Schroth richtet sich gezielt nach Krümmungsgrad und Verschiebungsrichtung der Wirbelsäule des Patienten. Individuell abgestimmte Übungen in Kombination mit Atemtechniken helfen eine aktive Haltungskorrektur der Wirbelsäule zu erzielen. Bei der Skoliosetherapie ist es wichtig, dass betroffene Patienten die gezeigten Ubungen auch regelmäßig zuhause ausführen, um eine weitere Verschiebung der Wirbelsäule zu verhindern.
Die Fußreflexzonenmassage ist eine alternative Therapieform, bei der spezielle Druckpunkte an den Füßen stimuliert werden, um den Körper zu entspannen und seine Selbstheilungskräfte anzuregen. Die Methode geht davon aus, dass jeder Bereich des Körpers über Meridiane (Energiebahnen) durch eine bestimmte Reflexzone auf dem Fuß repräsentiert wird, und dass eine Stimulation dieser Zonen eine Auswirkung auf den entsprechenden Teil des Körpers(Organe) haben kann.
Eine Fußreflexzonenmassage kann helfen, Schmerzen zu lindern, Stress abzubauen und Blockaden im Bereich der Meridiane zu lösen. Ziel ist es, das die Lebensenergie ungehindert durch die Bahnen fließen kann, damit Organe und Körper gut versorgt werden können.
Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER®
Zur Verbesserung der Mikrozirkulation Sie ist mikroskopisch klein – und hat doch großen Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden des Menschen: die Mikrozirkulation, also die Durchblutung der kleinen und kleinsten Blutgefäße. Sie ist verantwortlich für die Versorgung der Körperzellen sowie für die Entsorgung von Stoffwechsel-Endprodukten. Die Folgen einer verschlechterten Durchblutung können von Befindlichkeitsstörungen über Rücken- und Gliederschmerzen bis zu chronischen Krankheiten reichen bzw. den Verlauf von Krankheiten verschlechtern.
Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER® wird weltweit in Privathaushalten, medizinischen Praxen und im Leistungssport erfolgreich eingesetzt. Ihre Wirkung auf eine eingeschränkte Mikrozirkulation ist wissenschaftlich nachgewiesen. Die positiven Effekte daraus auf den menschlichen Organismus sind medizinisches Allgemeinwissen und so vielfältig, dass sich Ausprobieren lohnt.
Schon 2 × 8 Minuten täglich mit dem BEMER B.Body (Matte), entspannt im Liegen genügen.
Als Physiotherapeut spürt man durch die BEMER-Therapie einen positiven Effekt auf den gesamten Körper. Die BEMER-Therapie unterstützt uns bei der Durchführung und Effizienz manualtherapeutischer Techniken. Faszien lassen sich besser lösen, wodurch Gewebe und Flüssigkeiten wieder ins Gleichgewicht kommen.
Für weitere Fragen über die BEMER-Therapie kontaktieren Sie uns oder schauen Sie gern auf meine Webeseite bei BEMER (unten rechts) oder auch auf dem YouTube-Kanal, Facebook oder Instagram der BEMER-Group Europe!
Kontakt:
Juana Kappe-Radel
ptz@ptz-beyer.de
04131/671066
juana.kappe-radel@bemermail.com
